Dienstag, 31. März 2009

Ruta Maya, 1. Teil

Ich war bis letzte Woche unterwegs auf der sogenannten Ruta Maya, eine recht variable Strecke, die entlang der bedeutenden Ruinen und Ausgrabungsstätten, also der Zentren der prehispanischen und, wie der Name schon sagt, Maya-Kultur führt. Die meisten dieser längst verlassenen Städte liegen im Südosten Mexikos, in den Bundesstaaten Chiapas, Qintana Roo und Yucatán. Und da zwölf Tage lang nur alte Steine zu besichtigen doch sehr anstrengend sein könnte, habe ich mir auf dem Weg ein paar Städte angeguckt, im Urwald Affen fotografiert, an Karibikstränden die Beine hochgelegt und in Cancún amerikanischen College-Studenten zugeprostet.

In den folgenden Tagen werde ich hier mal ein kleines Best Of der etwa 1300 Bilder posten, die dort enstanden sind. Heute geht es los mit den Pyramiden von Teotihuacán im Norden von Mexiko Stadt. Hier hat meine Reise begonnen, es handelt sich um eine der bekanntesten Städte, was wohl an ihren Ausmaßen und der Nähe zum D.F. liegen mag. Es ist ein sehr karger Ort, überlaufen von Touristen, die sich hier reihenweise schlimme Sonnenbrände holen. Trotzdem beeindruckend.







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